Stottern – ein Kurzfilm über den inneren Widerstand gegen Perfektion
In einer futuristischen Welt, in der Perfektion zur Pflicht geworden ist, erzählt „Stottern“ die Geschichte eines Menschen, der nicht mehr funktionieren will. Wer aus dem Takt gerät, wird korrigiert – wer sich weigert, angepasst.
Der Film zeigt den inneren Konflikt zwischen Anpassung und Selbstbehauptung. Stottern steht hier nicht nur für eine Sprachstörung, sondern wird zur Metapher für das Unperfekte – für das, was stört, was anders ist, was eigentlich menschlich ist.
Visuell kombiniert der Kurzfilm Realbild mit animierten Elementen, die in After Effects gestaltet wurden. Die Animationen greifen emotional ein, deuten innere Zustände an und unterstreichen das Spannungsfeld zwischen äußerem Zwang und innerem Wunsch nach Freiheit.
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